Generalprobe
3. Februar 2006
Diese Fotos von der Generalprobe des WCV sollen nur ein paar Impressionen wiedergeben. Da diese vom Beleuchter parallel zur eigentlichen Arbeit angefertigt wurden, konnten nicht von allen Auftritten Fotos angefertigt werden. Ich bitte daher zu entschuldigen, wenn sich der eine oder andere sich auf den Fotos nicht wiederfindet.
Neben dem eigentlichen Zweck einer Generalprobe - also ein letzter Test vor dem eigentlichen Auftritt - hat die Generalprobe beim WCV noch einen ganz anderen Reiz: Für viele Mitwirkende ist es das erste Mal, dass sie alle Programmteile zu sehen bekommen, da ja im Vorfeld jede Gruppe für sich trainiert. Und für die Meisten ist es auch die einzige Möglichkeit dazu. Denn während der Faschingsveranstaltungen befinden sich die Mitwirkenden außer zu ihren direkten Auftritten nicht im Schützenhaus, sondern in den Umkleideräumen. Erst nach dem Auftritt können sie sich die restlichen Programmpunkte mit ansehen. Bis dahin bleibt nur die Möglichkeit, über einen Fernseher am Programm teilzunehmen.
In diesem Jahr wurde noch vor dem eigentlichen Komplettdurchlauf mit allen zusammen das Schlussbild ("Give Peace a Chance") geprobt, damit jeder weiß, wo er sich zum Schlussbild hin zu begeben hat.
Selbst für die Verantwortlichen für das Programm der 35. Saison des WCV war ein Teil der Aufführung bisher überhaupt nicht bekannt: Wie wird die Moderation durch das Programm erfolgen? Udo Modes und Reinhard Geißler hatten erst spät mit der direkten Vorbereitung angefangen. Damit war dieser Teil für alle - selbst für den Regie-Chef Michael Modes - absolutes Neuland.
Im Rahmen der Generalprobe bedankte sich das Männerballett bei Martina Theuer und Sybill Listner für die Gestaltung und Anfertigung der Kostüme für das Männerballett I (Blumenwiese und Bienen).
geschrieben von Hagen Pfefferkorn
5. Februar 2006